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Unsere Lehrenden im Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung

Fachbereich Kulturmanagement & Kulturproduktion

Dr. Philipp Budde
Kulturfinanzierung

Philipp Budde lehrt Kulturmanagement an der Universität Hildesheim und arbeitet beim West-Deutschen-Rundfunk. Zusätzlich organisiert er diverse Kulturprojekte und Festivals im Ruhrgebiet und Rheinland.

„Kunst und Kultur brauchen nicht nur kreative Köpfe, sondern auch Personen, die sich mit dem ,Drumherum‘ auskennen: durch Förderstrukturen navigieren, Projekte leiten, Finanzen im Blick behalten. Meine Praxiserfahrung teile ich gerne – denn: Nur Wissen wird mehr, wenn man es teilt.“

Dr. Traudl Bünger
PR und Öffentlichkeitsarbeit

Traudl Bünger ist Wissenschaftlerin, Autorin, Herausgeberin sowie Lehrbeauftragte an mehreren Universitäten. Sie hat 14 Jahre Programmarbeit für die lit.Cologne gemacht, zuletzt als Programmleitung.

„Kultur braucht Öffentlichkeit. Öffentlichkeit braucht Kultur. Mit PR bringen wir beides zusammen.“

Jan Stangier
Onlinemarketing

Jan Stangier studierte Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften in Siegen und Hamburg. Zuletzt war er am Theater Bonn als Referent für Marketing und Online-Kommunikation engagiert. Als designierter Marketingleiter der Oper Köln verantwortet er das Marketing. Er ist Vorstandsmitglied im Kulturforum Köln und Jury-Mitglied des Kurt-Hackenberg-Preises für politisches Theater.

Jérôme J. Lenzen
er/ihm
Kulturfinanzierung & Kulturentwicklung

Jérôme Jussef Lenzen leitet das Kulturgetriebe sowie das Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung. Als Gründer von ArtAsyl, Szene Kultur Management und Studio Audience widmet er sich aus unterschiedlichen Perspektiven dem Zugang zu Kunst und Kultur. In seinen Lehrtätigkeiten an den Universitäten Köln, Hildesheim und München behandelt er die Themenbereiche Audience Development, Outreach und Kulturfinanzierung. Neben seinem Engagement in den Bereichen Kulturmanagement und -vermittlung nimmt er diverse kulturpolitische Funktionen wahr. Unter anderem ist er als sachkundiger Einwohner im Ausschuss für Kunst & Kultur der Stadt Köln tätig, engagiert sich als Mitglied im Kunstbeirat und wirkt als Jurymitglied im Ministerium für Wissenschaft und Kultur.

„Kulturmanagement ist kein Abziehbild. Deswegen reicht es nicht den Begriff Kultur auf ein x-beliebiges BWL-Lehrbuch zu drucken. Für erfolgreiche Kulturarbeit brauchen wir eigene Fragestellungen und neue Antworten auf die Herausforderungen in Hinblick auf Anspruch, Nachhaltigkeit und Bildugnsauftrag.“

Lisa Lehnen
sie/ihr
Kultur und Teilhabe

Lisa Lehnen arbeitet als Produktionsleiterin für die Zirkus-Tanz-Kompanie Overhead Project sowie im Projektmanagement für verschiedene Non-Profits. Sie hat ihre Masterthesis im Bereich partizipative Kulturentwicklung als Abschluss des Studiengangs „Arts and Cultural Management” an der Leuphana Universität geschrieben. Zuvor hat sie zweieinhalb Jahre einen außerschulischen Lernort für digitale Bildung für Kinder geleitet. Lisa ist besonders daran interessiert, wie die Forderung nach einer „Kultur für alle” neu bewertet, neu formuliert und (endlich) in der kulturellen Praxis umgesetzt werden kann.

„Die Teilhabe an Kunst & Kultur schafft die Möglichkeit für Begegnungen und Erfahrungen, die in anderen Kontexten vielleicht niemals stattfinden würden.“

Claudia Wessling
sie/ihr
Businessplanung

Claudia Wessling ist selbstständige Beraterin und Coach. Sie berät Führungskräfte, Unternehmen und Startups und begleitet bei der erfolgreichen Entwicklung von Gründungsprojekten. Eines ihrer Themen ist es Denkbares zu Umsetzbarem umzuformen.

„Die Kreativ- und Kulturszene braucht neben aller Einzigartigkeit auch Struktur, damit sie uns lange erhalten bleibt“

Felix Sodemann
er/ihm
Visa, Transport, Steuern

Felix Sodemann, aufgewachsen in Köln, landete er nach Aufenthalten in Tübingen und der Türkei und einem Studium in Germanistik und Literaturwissenschaften 2015 in Berlin. Für das Internationale Theaterinstitut leitet er die Projekte Theaterpreis des Bundes und touring artists. touring artists ist ein spartenübergreifendes Beratungs- und Informationsangebot zu administrativen und organisatorischen Fragen, die für grenzüberschreitend arbeitende Künstler:innen und Kreative relevant sind. touring artists wird gefördert durch die Beauftragte des Bundes für Kultur und Medien.

 

Sebastian Dieck
Marketing & Business Innovation

Sebastian Dieck studierte Medienwirtschaft und Imagineering / Business Innovation. Es folgte die Arbeit in Kreativ- und Werbeagenturen im In- und Ausland, in Marketingabteilungen und in der kommunalen Wirtschaftförderung. Heute ist Sebastian Dieck Geschäftsführer der Kreativagentur Qwaiko.

„Ich erlebe immer wieder, wie begeistert Menschen von spannenden, inspirierenden Kulturangeboten sind. Ein zielgerichtetes Marketing bietet die Chance diese Menschen neugierig zu machen und ist deshalb enorm wichtig.“

Lena Becker
sie/ihr
Kulturförderung

Lena Becker ist studierte Medienkulturwissenschaftlerin. Am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf forschte sie zu Citizen Science in den (Medien-)Kulturwissenschaften. Nach weiteren Stationen u. a. in der qualitativen Markt-, Medien- und Kulturforschung wechselte sie im Jahr 2022 ans Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung und übernahm dort die Koordination des Fachbereichs Kulturmanagement. Darüber hinaus ist sie für den Creative Europe Desk KULTUR tätig, wo sie zum europäischen Kulturförderprogramm Creative Europe berät.

„Kulturförderung ist kein Grund zum Verzweifeln, sondern eine Challenge, die sich lohnt.“

Béla Bisom
er/ihm
Kulturfinanzierung & -controlling

Béla Bisom ist Geschäftsführer von transmissons, einem Kulturbüro, das sich auf Finanzmanagement und Administration von Kulturprojekten spezialisiert hat und an Künstler*innen und Institutionen der freien Szene richtet. Darüber hinaus ist er seit 2019 kaufmännischer Leiter des Dortmunder Favoriten-Festivals.

„Wenn die administrativen Anforderungen an die Kulturprojekte steigen und die freien Künste sich weiter professionalisieren müssen, braucht es mehr Fachkompetenzen. Daher sollte es mehr Mut zu Spezialisierungen in der freien Szene geben.“

Marie Brüggemann
sie/ihr
Social Media Management

Marie Brüggemann studierte Mehrsprachige Kommunikation und Kulturanthropologie in Köln und Bonn. Sie probierte sich in PR- und Vertriebsagenturen aus, fand dann aber schnell den Weg in die Freie Kulturszene und ins Kulturmanagement. Seit 2020 arbeitet sie für das Kulturgetriebe im Bereich PR & Öffentlichkeitsarbeit. Sie ist Co-Gründerin von szene kulturmanagement und übernahm 2021 das Social Media Management der Internationalen Photoszene Köln.

„Wenn wir als Kulturschaffende auf Instagram, Facebook und Co. unterwegs sind, dürfen wir nicht unser Ziel vor den Augen verlieren: Unser (zukünftiges) Publikum erreichen! Wir sind keine Influencer:innen. Es geht nicht darum, um jeden Preis extreme Follower-Zahlen zu sammeln.“

Kim-Eileen Lapatke
Projektmanagement

Kim-Eileen Lapatke ist ausgebildete Veranstaltungskauffrau und Pädagogin und seit Jahren in der Kölner Subkultur aktiv. Sie ist Mental Radio Host auf 674FM und organisiert im Kollektiv unregelmäßig Partys und unkommerzielle Kulturveranstaltungen in Kölner Off-Locations. Am liebsten rechtsrheinisch.
2021 hat sie selbst erfolgreich die Weiterbildung zur Kulturmanagerin beim Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung absolviert. Seitdem doziert sie, gemeinsam mit Lisa Lehnen, im Modul Projektmanagement.

„Trau dich! Einfach machen!“

Sindi Ley
sie/ihr
Strategisches Marketing

Sindi Ley ist eine in Köln ansässige Strategiemanagerin. Sie hat einen Master-Abschluss in Marketing, Markenkommunikation und Luxusgütermanagement. Seit 2018 ist sie vor allem für Galerien und Künstler:innen tätig. Sie berät sowohl marketingtechnisch als auch strategisch, entwickelt Konzepte und setzt operativ Social Media Management um. Ihre Arbeit konzentriert sich auf Markenbildung, soziale Medien, kreative Leitung und digitale Strategien im zeitgenössischen Kontext.

Gerwin Haas
er/ihm
Betriebswirtschaft

Gerwin Haas ist selbstständiger Berater in der freien Wirtschaft für Finanzprojekte im Bereich Business Intelligence und digitaler Finanzplanung. Nach dem Studium der BWL arbeitete er mehrere Jahre im Konzerncontrolling und als Berater. Seit 2015 bekleidet er ehrenamtlich das Amt des Finanzvorstands von ArtAsyl e.V. und begleitet den Verein bei Steuerfragen, Förderungen und verantwortet die Buchhaltung.

Lara Lipsch
sie/ihr
Diversitätsorientiertes Arbeiten

Lara Lipsch ist Kulturanthropologin und Kulturvermittlerin. In Nicaragua hat sie zu postkolonialen Strukturen in Freiwilligendiensten geforscht, freiberuflich gibt sie Workshops zum Thema Diversitätsorientierung. Nach Stationen bei der Nichtregierungsorganisation Care und dem Verein ArtAsyl e.V. arbeitet sie heute für ‚moderating change‘ – das Kommunikationsbüro der Moderatorin Prasanna Oommen. Gemeinsam versuchen sie Kultur- und Bildungseinrichtungen sowie staatliche und gemeinnützige Strukturen bei Veränderungsprozessen zu begleiten.

„Kunst und Kultur fordern uns heraus, unsere Komfortzone zu verlassen, aus der ‚einen Erzählung‘ auszubrechen und uns von Unerwartetem überraschen zu lassen. Als Kulturschaffende in einer diversen Gesellschaft sollten wir dieses Potenzial nutzen!“

Lena Peters
Projektmanagement & Finanzierung in den Freien Darstellenden Künsten

Lena Peters ist mit ihrem Label mueva Performance als Performerin, Dramaturgin und Kulturmanagerin für verschiedene freie Kompanien und Künstler*innen tätig. Nach dem Bühnentanz-Studium am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz (ZZT) der Hochschule für Musik und Tanz (HfMT) Köln absolvierte sie eine tanzpädagogische Ausbildung der Royal Academy of Dance London. 2021 schloss sie ihre Weiterbildung zur Zertifizierten Kultur und Non-Profit-Managerin am KIK ab. Zuletzt tanzte sie in drei Produktionen der Choreografin Özlem Alkis (Köln). Seit dem Wintersemester 2021/2022 ist Lena als Lehrbeauftragte für Berufsrecht und fachliche Organisation an der Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg im Studiengang „Tanz und Theater im Sozialen“ tätig.

„Die Orientierung in der freien darstellenden Kunstszene ist nicht leicht, doch es lohnt sich – stellt sie doch eine unvergleichlich wichtige Plattform dar, durch die niedrigschwellig Kunst und Diversität erfahren werden können.“ 

Veronika Anna Linde
Nachhaltige Produktion

Veronika Anna Linde hat Romanistik an der Universität zu Köln studiert. Nach Zwischenstopps am Goethe Institut in Bratislava und am Literaturhaus in Köln war sie zunächst Projektleitung am Theater Oberhausen und dann mehrere Jahre Kuratorin für das Musikprogramm, sowie Produktionsleitung für Sonderprojekte bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen. Im Sommer 2023 absolvierte sie die Weiterbildung zur Transformationsmanagerin für Nachhaltigkeit beim Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit in Kultur und Medien.

„Interkulturalität, Diversität und Nachhaltigkeit gehören untrennbar zusammen und bieten Kulturschaffenden die Chance auf eine bunte und gesellschaftsfähige Zukunft.“

Hanna Behr
Künstler:innen-Betreuung

Hanna Behr ist Projektmanagerin, Festivalorganisatorin und Managerin für Künstler:innen im Bereich der Freien Darstellenden Künste. Sie vertritt die Interessen verschiedener Künstler:innen, die sowohl in der freien Szene als auch im staatlichen Kulturbetrieb aktiv sind. Gleichzeitig arbeitet sie an renommierten Kulturinstitutionen wie dem Schauspiel Köln, dem Theater Dortmund oder für das Sommerblut Kulturfestival, Inklusion und Kultur e.V., den BühnenKunstSalon Köln und die DIN A13 tanzcompany. Behr widmet sich intensiv der Förderung von mixed abled Arbeits- und Kunstformen sowie deren Methoden und Potenzialen für den öffentlichen Kulturbetrieb.

„Die Künstler:innen-Betreuung erkennt den Bedarf der Kuntschaffenden und dient als wichtige Verbindung zwischen Kunst & Management. Dadurch wird sichergestellt, dass das Projekt in seinem vollen Potential realisiert werden kann.“

Nadine Freisleben
Gastspiele & Netzwerke

Nadine Freisleben ist Mitbegründerin des Produktions- und Pressebüros „Apricot Productions“. Als zeitgenössische Tänzerin hat sie sich u.a. im National Council for Arts and Culture in Lagos, Nigeria und an der Etage – Schule für die darstellenden Künste Berlin ausbilden lassen. Während ihrer internationalen Karriere als Choreographin, Tänzerin und künstlerischen Leitung sammelte sie reichlich Erfahrungen in der Produktion. 2021 gründete sie mit Angela Fegers Apricot Productions und professionalisierte sich als Autodidaktin, sowie mit Weiterbildungen und Seminaren im Fach Kulturmanagement. Heute arbeitet sie mit europaweit aufstrebenden Künstler:innen und gibt regelmäßig Workshops zum Thema kreative Produktion. Nadine verfolgt das Ziel, die freie Szene der Darstellenden Künste zugänglich zur Teilhabe aller zu machen und neue Formen der Selbstproduktion zu finden.

„Produktionsarbeit darf nicht elitär sein.“

Anne Kleiner
Kulturförderung

Anne Kleiner ist erfahrene Produzentin der freien Darstellenden Künste im nationalen und internationalen Kontext. Sie realisierte verschiedene Projekte mit u.a. Meg Stuart/Damaged Goods, raumlaborberlin, Ruhr.2010 – Kulturhauptstadt, Hofmann & Lindholm. Als Produzentin und Produktionsleiterin ist sie am Künstler:innenhaus Mousonturm tätig und hat zuletzt die kaufmännische Leitung des internationalen Theaterfestivals Theater der Welt 2023 innegehabt.

„In der Kulturproduktion geht es für mich darum immer nah an den Künstler:innen zur Entwicklung und Umsetzung der Produktionen, Festivals, Kooperationen etc. zu sein und gleichzeitig auf die Bedürfnislagen der jeweiligen Förder:innen einzugehen – ein eigener Balanceakt.“

Fachbereich Kunstpädagogik und Kulturvermittlung

Marie Herber
sie/ihr
Kunstpädagogik

Marie Herber studierte Kunstpädagogik unter der Prämisse, mit Menschen in außerschulischen Kontexten Kunst zu machen. Nach Tätigkeiten in Jugendkunstschulen, dem Verein ArtAsyl und dem Butterfly Art Project/ Südafrika, kam sie zum Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung.

„Wenn Menschen außerschulisch künstlerisch arbeiten, unterläuft man der Gefahr, dass sich Superkräfte entfalten.“

Jo Pellenz
er/ihm
Kunst in pädagogischen Prozessen

„Die Ausdrucksmittel waren zu Beginn Malerei und Skulptur. Mitte der 90er gelang es mir, aus den geläufigen Techniken auszubrechen, indem ich mich mit einem einzigen Wirkstoff konfrontierte: feinstes transparentes Papier; Juwelierseide, die mir mit ihren Schattenwirkungen die Gelegenheit bot, grundlegende künstlerische Techniken wie die Zeichnung neu zu empfinden.“

Jan Hochkamer
er/ihm
Didaktik & Erwachsenenbildung

Jan Hochkamer legt den Fokus in den Erziehungswissenschaften auf systemische Beratung und Erwachsenenbildung. Seit 2016 ist er Mitglied im Vorstand von ArtAsyl e.V. und seit dem Jahreswechsel 2020 Geschäftsführer des Kölner Instituts für Kulturarbeit und Weiterbildung. Als Leiter des Instituts verknüpft er die Pädagogik und die Kultur in Praxis und Lehre.

„Perspektivenwechsel sind der Ursprung jeglicher Kreativität.“

Dr. Lena Selge
sie/ihr
schmieren.klecksen.kritzeln

Lena Selge arbeitet als Kunstvermittlerin mit Kindern und Erwachsenen. Als promovierte Kunsthistorikerin ist es ihr wichtig Kunst aus neuen Blickwinkeln zu zeigen, auf Dinge aufmerksam zu machen und unerwartete Zusammenhänge sichtbar werden zu lassen. Vor dem Hintergrund ihres weiteren Studienfaches Psychologie interessiert sie außerdem ganz besonders die Schnittstelle von Kreativität und Kindesentwicklung. In Rahmen dessen entwickelte sie ein Konzept der frühkindlichen Kreativitätsförderung, bei dem schon Babys mit allen Sinnen Kunst erfahren können. Den Kindern werden auf diese Weise Selbstvertrauen, Mut, Reflexionsfähigkeit und Experimentierfreude mit auf ihren Lebensweg gegeben.

„Kreativität gibt uns die Möglichkeit Dinge eigenständig zu gestalten, sie gibt uns Macht und Verantwortung. Für mich ist sie die wichtige Fähigkeit des 21. Jahrhunderts und sollte allen Menschen gleichermaßen beigebracht werden.“

Theresia Tarcson
Kunsttherapie in Gruppen

Theresia Tarcson ist als Performance- und Fotokünstlerin sowie Kunsttherapeutin (MA) aktiv und realisiert kunstpädagogische und -therapeutische Projekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Dabei kombiniert sie das Arbeiten mit klassischen Materialien und Methoden, nutzt dabei aber gerne neue Medien. So nutzt sie in ihrem Ego-State basierten Konzept die Möglichkeiten der inszenierten Fotografe und des Films. Sie läd  in ihren Projekten zum Perspektivenwechsel ein. Durch die Möglichkeiten der prozessorientierten Arbeitsweise kann dieser narrative Ansatz in besonderer Weise zur Entwicklung und Erhaltung eines ressourcenvollen Selbst beitragen.

„Farben sind meine Medizin. Künstlerisches Tun ermöglicht die Kommunikation mit sich selbst und den anderen. Dort wo Worte fehlen kann Kunst helfen zu Verstehen.“

Klaus Heilmann
Ressourcenorientierte Kunsttherapie

Klaus Heilmann studierte an der Kunstakademie Münster und der Universität zu Köln. Bis 2019 war er hauptberuflich Kunsttherapeut in der JVA Köln. Er ist Referent an unterschiedlichen Hochschulen sowie im Fort- & Weiterbildungsbereich.

„Der kürzeste Weg, um in den Bildnerischen Prozess zu kommen, ist das Spiel mit Formen und Farben – das Bild als Mitteilung des Unaussprechlichen.“

Vanessa Thiel
sie/ihr
Diversitätsorientiertes Arbeiten

Vanessa Thiel absolvierte ihr Studium in Ethnologie, Erziehungswissenschaft und Empowerment Studies. Den inhaltlichen Schwerpunkt ihrer Arbeit bildet die Auseinandersetzung mit Diversität , Antidiskriminierung und Rassismuskritik. In ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Pädagogische Fachkraft bietet sie Workshops für Schulklassen an. Zudem ist sie als freiberufliche Trainerin für diversitätsbewusstes und diskriminierungskritisches Arbeiten tätig. Neben der politischen Bildungsarbeit, liegt ihr Fokus auch auf künstlerisch-kreativer Arbeit mit Gruppen, vor allem mit den Medien Tanz und Theater.

Anna-Sophia Bartmann
sie/ihr
Comicwissen – Comiczeichnen

Anna-Sophia Bartmann ist Diplom-Heilpädagogin mit dem Schwerpunkt Kunsttherapie und Kunstdozentin. Die Kunsttherapie fasziniert sie, weil die selbstständige künstlerische Praxis auf die Einbindung von Kunst auf das Feld des soziales Handelns trifft. Sie arbeitet als Pädagogin vor allem mit verhaltensauffälligen Kindern sowie als Teamleitung in einer KiTa. Ihre Leidenschaft für Comics und für das Zeichnen vermittelt die Dozentin seit 2005 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in zahlreichen Workshops und fortlaufenden Kursen.

„Kunst ist der Flaschenöffner der Seele.“

Wieslawa Stachel
Malen & Zeichnen

Die Künstlerin konzentriert sich auf eine rhythmisch organisierte Malerei, die unendliche Möglichkeiten der Variation und Erfindung bietet. Der Malvorgang hat einen kontemplativen Zug. Neben dieser autonomen Handschrift, die sich mit Abstraktion, Konkreter Kunst und Minimal Art berührt, setzt die Künstlerin in ihrer Lehrtätigkeit bewusst die Vermittlung anderer inhaltlicher und formaler Ausdrucksweisen von realistischen Grundlagen bis zur Abstraktion ein.

Mirjam Denhoff
dey/dem/they/them / keine pronomen
Kunstpädagogik & Kunsttechnologie

Mirjam Denhoff ist Künstler*in und studierte Restaurator*in und verbindet diese beiden Bereiche miteinander. Neben der Arbeit als freie Künstler*in ist Mirjam Denhoff in der politischen Arbeit im Bereich Geschlechter-Diversität involviert und lässt diesen in die eigene Kunst und Lehre miteinfließen.

„Kunst kann helfen, sich selbst zu verstehen und Perspektiven eröffnen, die man vorher nicht kannte. Dazu muss es Räume geben, in denen man sicher ist so angenommen zu werden, wie und wer man ist.“

Rebecca Brands
sie/ihr
Sozialarbeiterin & Künstlerin

Rebecca Brands ist Sozialarbeiterin und Künstlerin. In ihrer beruflichen Laufbahn war ihr die Kunst- und Kulturvermittlung an junge Menschen besonders wichtig. Neben der Arbeit in der offenen Kinder- und Jugendhilfe betätigte sie sich bei verschiedenen Trägern der Projektarbeit für Kinder und Jugendliche und entwickelte Projektkonzepte mit dem Schwerpunkt Kunst und Kultur.

„Die Vermittlung von Kunst und Kultur bedeutet für manche jungen Menschen den Zugang zu einer neuen Sprache, in der sie alles ausdrücken können, was sonst verschwiegen bleibt.“

Clemens Junk
er/ihm
Bildhau

Clemens Junk hat eine Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer absolviert und studierte im Anschluss Bildhauerei, Installation und neue Medien. Seit 2022 arbeitet er als freischaffender Künstler in Köln. Jedes Jahr begleitet er als Dozent Bildhauerkurse in Norwegen und nimmt an mehreren Symposien teil.

Melissa Heller
sie/ihr
Kunstpädagogik

Melissa Heller studierte Germanistik und Philosophie auf Gymnasiallehramt, zum Ende ihrer pädagogischen Ausbildung übernahm sie bereits Kunst/Design-Kurse an einer Schule, hatte später die kunstpädagogische Leitung in einer Wohnungslosenunterkunft inne, betreute als Künstlerin Projekte an Schulen und arbeitet als Co-Kuratorin mit einer Kölner Künstlerin zusammen an Ausstellungen.

Create an environment where you’re free to express what you’re afraid to express.

Sabine Schunk
sie/ihr
Kunstpädagogik, Kommunikationswirtin & Malspiel

Sabine Schunk arbeitet in verschiedenen kreativen Projekten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Seit einigen Jahren liegt ihr Fokus zum einen auf dem bewertungs- und interpretationsfreien Malspiel. Dabei handelt es sich um ein generationsübergreifendes und prozessorientiertes Malen im eigenen Malort. Daneben schätzt sie das Potential vom interaktiven Erzähltheater (Kamishibai). Das freie bildgestützten Erzählen lädt zum Dialog ein und verbindet auf lebendige und spielerische Art und Weise die Erzählerin mit der Geschichte und dem Publikum.

Zainab Lax
Musik im transkulturellen Kontext

Zainab Lax ist Musiktherapeutin und Multi-Instrumentalistin und hat sich auf Musik als Empowerment für Menschen mit Fluchterfahrung spezialisiert. Sie spielt seit ihrem siebten Lebensjahr Harfe, ist aber auch in östlichen Musikstilen zu Hause. Sie hat Wurzeln in Deutschland, der Türkei, Indien, Afghanistan und Turkmenistan. Musik hat ihr immer bei der Suche nach ihrer Identität geholfen und sie möchte sie mit denen teilen, die Entwurzelungserfahrungen gemacht haben.
2017 hat sie ihren Abschluss als Musiktherapeutin am ArtEZ Conservatory in Enschede gemacht. Im Master stand die diversitätsbewusste Haltung im Fokus.

Durch gemeinsames Musizieren können wir uns empowern, aus unserer Comfort-Zone herauskommen und die Isolation durchbrechen. Wir können gemeinsam üben, die Kontrolle über unser eigenes Leben zurückzugewinnen.“

Esther Kantorek
sie/ihr
Partizipation

Esther Kantorek studierte Integrated Design an der Köln International School of Design. Dort entwickelte sie eine Leidenschaft für inklusives Design. In ihrer Abschlussarbeit entwickelte sie eine Methoden-Box, die die Teilnahme von Menschen mit Behinderung an kreativen Prozessen ermöglichen und andere für dieses Thema sensibilisieren soll. In der Designagentur für Kommunikationsdesign »Adlerschmidt« in Berlin arbeitet sie als Junior Designerin. Auch dort liegt ein Schwerpunkt auf barrierefreiem Design.

„Mit Gestaltung geht Verantwortung einher. Partizipation ermöglicht gemeinsames Gestalten, um dieser Verantwortung gerecht zu werden.“

Fachbereich Museumspädagogik und Kulturvermittlung

Nina Paszkowski
sie/ihr
Museumpädagogik & Kulturvermittlung

Nina Paszkowski ist Künstlerin und Kunstpädagogin. Sie studierte Malerei in London und Madrid und später Kunstwissenschaften an der Maastricht University. Neben der Malerei organisierte sie Projekte an der Akademie der Künste der Welt und arbeitet seit 2018 für den Museumsdienst Köln.

„Im Wesentlichen geht es immer ums Spielen, nur so lernen wir!“

Lisa Frigo
Musikvermittlung

Lisa Frigo studierte Saxophon und Klavier in Florenz sowie Cembalo und alte Musik in Köln. Sie ist als Musikerin sowie als Musikpädagogin aktiv und realisiert musikpädagogische Projekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. In den letzten Jahren konzentrieren sich Ihre Forschungsinteressen auf die Entwicklungsförderung der emotional-sozialen Kompetenz bei Kindern.

„Musik baut Brücken. Als Spiel und Spaß gemeinsam erlebt, hat sie die magische Kraft, Menschen in einer zugleich leichten und tiefgehenden Art und Weise miteinander zu verbinden.“

 

Sina Ebert
Kulturpädagogisches Arbeiten

Sina Ebert arbeitet an der Schnittstelle zwischen Kulturpädagogik und -management. Sie gründete und leitet das „Köntges – Raum für unser Viertel“, einen soziokulturellen Freiraum in der Altstadt Mönchengladbachs. Daneben organisiert sie in verschiedenen Teams mehrere Festival und Veranstaltungen, wie z.B. das „tanz.tausch tanz und performance festival“ in Köln, „nachtaktiv – die Mönchengladbacher Kulturnacht“, das „MIR Festival für elektronische Musik, Nachhaltigkeit und Kunst“ sowie „Carneval Global – Festival für Globale Musik & Kultur“ in Mönchengladbach. Ihre Mission ist die Ermöglichung von kultureller Teilhabe für Jedermensch und die Schaffung von Anlässen der Begegnung.

„Kultur entsteht immer in Zusammenarbeit und berührt die Herzen jeder*s Einzelnen. Alle sollten diese Erfahrungen machen können.“

Viola Gräfenstein
Journalismus & Podcasting

Viola Gräfenstein ist Hörfunkjournalistin, Kulturmanagerin und Sprecherin und verfügt über vielfältige Redaktionserfahrungen als Reporterin, Redakteurin und Autorin für WDR, HF, ZDF, 3sat Kulturzeit, Deutschlandfunk sowie im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Ihr Schwerpunkt liegt auf kulturellen Themen und dem Storytelling. Zuletzt produzierte sie einen Podcast für ein Museum und erarbeitet weitere Kunst- und Kulturpodcastprojekte für Kulturschaffende, Unternehmen und Festivals sowie ihren eigenen Podcast „Kultur im Ohr“.

„Worte erschaffen Welten und Möglichkeiten. Deshalb möchte ich Kulturschaffende dabei unterstützen, sich über das Hören sichtbarer zu machen“.

Anna Kampe-Corsten
Kulturvermittlung

Anna Kampe-Corsten studierte Kunstgeschichte an der Universität Bonn. Seit 2017 ist sie als freiberufliche Kunsthistorikerin, Kunst- und Kulturvermittlerin an verschiedenen Museen sowie im Bereich Projektmanagement für Kulturprojekte und -institutionen tätig. Sie ist Mitbegründerin der Plattform POPP, die sich der Erforschung des Wirkungspotenzials von moderner und zeitgenössischer Kunst und deren Vermittlung widmet.

„Kunst- und Kulturvermittlung ist ein ganzheitlicher Prozess, welcher von der Kulturproduktion bis hin zur Rezeption betrachtet werden sollte. Die Frage, was Kultur mit uns macht, was sie in uns auslöst, sollte dabei immer zentraler Ausgangspunkt sein.“

Jutta Schmidt
Kulturgeragorik & Demenz

Jutta Schmidt ist Fotografin, Künstlerin (Diplom), Kunstvermittlerin und zertifizierte Kulturgeragogin. Sie leitet gemeinsam mit einer Kollegin den Bereich Bildende und Digitale Künste an der Folkwang Musikschule, Essen und ist engagierte Kunstvermittlerin im Essener Museum Folkwang und im Dortmunder U. Darüber hinaus lehrt sie regelmäßig im Fach Fotografie an der Fachhochschule Dortmund. Innerhalb der Kunstvermittlung in den Museen arbeitet sie auch mit Menschen mit Demenz und entwickelt entsprechende Vermittlungsformate. Für Dortmund hat sie u.a. das Impuls-Projekt „Das mobile Museum“ für Menschen mit Demenz entwickelt für welches sie 2021 auf 3rd Dementia Conference, Krems ausgezeichnet wurde. Für ihre eigenen Arbeiten und Projekte, die sich fotografisch mit sozialen Normen und Codes auseinandersetzen erhielt sie zahlreiche Förderungen und Preise.

„Insbesondere die Arbeit mit den Demenz-Gruppen im Museum empfinde ich immer wieder als beglückend.“

Eva Hevicke
sie/ihr
Theaterpädagogik

Eva Hevicke ist Theaterpädagogin und Regisseurin und leitet THEATRO, den Raum für Mehrsprachentheater Köln. Seit vielen Jahren ist sie im Theaterbereich in unterschiedlichsten Kultur- und Bildungseinrichtungen, Projekten und mit verschiedensten Zielgruppen im urbanen Raum in NRW tätig.

Die Kunst zu spielen und spielend Kunst zu schaffen und während wir spielend erschaffen, Verbindungen einzugehen. Das ist für mich die Essenz der Theaterpädagogik.

Anna Döbbelin
sie/ihr
Audience Development

Anna Döbbelin ist Kunsthistorikerin und Kulturmanagerin. Im analogen wie digitalen Bereich war sie als Kunstvermittlerin und Veranstaltungsorganisatorin u.a. für die Freunde des Wallraf-Richartz-Museum und des Museum Ludwig e. V., das Kunstmuseum Bonn und die Internationale Photoszene tätig. Seit 2023 konzipiert sie für die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Workshop-Programme für Kitas und Schulklassen und leitet im ArtAsyl e. V. in Köln das Programm des Studio Audience, ein Vorhaben, das sich für mehr Diversität in der Publikumsentwicklung einsetzt.

Das eine Kulturpublikum gibt es nicht. Kunst betrifft und berührt uns alle anders! Der Trend geht mittlerweile dahin, die Besucher:innen und Zuhörer:innen nicht mehr nur als reine Konsument:innen zu verstehen, sondern sie das Programm und die Themen aktiv mitgestalten zu lassen. Dies werden Institutionen künftig mitdenken müssen, wenn sie sich fragen, wen sie eigentlich erreichen möchten.

Carole Kaufmann
sie/ihr
Inklusion und soziale Gestaltung

Carole Kaufmann ist Gründerin und Geschäftsführung von dieKUNSTderINKLUSION. Als Sozialunternehmerin in der kulturellen Erwachsenenbildung bietet sie Menschen mit kognitiver Behinderung Fort- und Weiterbildungen zum Kunst- und Kulturguide an. Ziel ist die gemeinsame Gestaltung eines neuen museumspädagogischen und beruflichen Bildungskonzepts und die Eröffnung von vielfältigen Berufsperspektiven von Menschen mit Behinderungen in kulturellen Institutionen.

„Inkulsion ist kein einmaliges Event“

Mira Parthasarathy
Vermittlung an Schulklassen

Mira Parthasarathy ist durch ein Praktikum im Museum zur freiberuflichen Kunstvermittlung gekommen. Um sich für diesen Bereich besser zu qualifizieren, absolvierte sie beim Kölner Institu für Kulturarbeit und Weiterbildung die Weiterbildung zur Kunstpädagogin. Inzwischen arbeitet sie seit vielen Jahren als freie Museumspädagogin in mehreren rheinischen Museen. Zu ihren Tätigkeiten gehören Führungen, Workshops, Kindergeburtstage, Online Vorträge und Quiz Veranstaltungen für alle Zielgruppen. Außerdem erstellt sie Konzepte für neue Formate in Kunst- und Kulturmuseen.

In der Kunstvermittlung geht es nicht nur um Wissenstransfer, sondern auch um Perspektivwechsel.

Isabelle Hamm
Digitale Kunst- und Kulturvermittlung

Isabelle Hamm ist Kunsthistorikerin und -vermittlerin sowie Kulturmanagerin. Für die Freunde des Wallraf-Richartz-Museum und des Museum Ludwig e.V. organisierte sie Kulturevents und entwickelte digitale Vermittlungsformate, unter anderem als Co-Projektleitung je eine App für beide Museen. Seit 2022 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, wo sie zu den Themen Museologie, digitale Kunstvermittlung, Kunstpräsentationen im digitalen Raum und Medienkunst forscht und doziert.

„Digitale und analoge Vermittlung werden oft gegeneinander abgewogen. Beide Vermittlungsformen können jedoch ganz unterschiedliche Dinge leisten und funktionieren wunderbar im Wechselspiel miteinander.“

Sinan Sahutoglu
er/ihm
Interkulturelle Kommunikation und Bildung

Sinan Sahutogluabsolvierte sein Masterstudium in „Interkultureller Bildung und Kommunikation“ sowie „Sprachen und Kulturen der islamischen Welt“ an der Universität zu Köln. Seit 2022 ist er als freier Dozent für das Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung tätig und befasst sich dabei mit den Themenschwerpunkten Diversity, interkulturelle Begegnungen und Antidiskriminierungsarbeit.

„Kulturen sind nicht starr. Sie entwickeln sich weiter, bedingen sich gegenseitig und vermischen sich. Kulturarbeit verbindet uns und eröffnet neue Möglichkeiten, den eigenen Horizont zu erweitern und Brücken zu schlagen, wo vorher keine zu sein schienen.“