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"Alle Small-Talks im Sinne von 'Wir müssen mal was machen gemeinsam' sind bisher in Köln auch in Projekten gemündet. Das mag ich sehr an der Stadt. Kunst, Kölsch & Kultur." Jérôme Lenzen hat viele Fragen. Elf davon stellt er Kulturschaffenden in Köln. Das Besondere? Die Fragen bleiben identisch; die Befragten jedoch wechseln durch. Heute spricht Jérôme mit Ben Hammer. Ben Hammer ist Fotograf, Netzwerker und Veranstalter in Köln. Dort ist er auch geboren und beschreibt sich darüber hinaus als Wahlkölner. Seit 2015 besitzt er sein eigenes Fotostudio und hat im gleichen

von Anna Wegner Maskenpflicht, 1,5 Meter Abstand, ausreichend Hygieneartikel und die akribische Dokumentation der Gäste. Ein ausgeklügeltes Hygienekonzept wird in der jetzigen Zeit auch von kleinen Veranstalter*innen erwartet und so standen alle Kulturschaffenden vor einer großen Aufgabe, die viel Zeit und Geld kostet. Anfangs wurden analoge Veranstaltungen von bereits bestehenden Konzepten wie Autokinos geprägt. Mit der Zeit und mit zunehmenden Lockerungen der Corona-Maßnahmen sind neue Konzepte dazu gekommen und haben den Offline-Veranstaltungsbereich weiterentwickelt. Inzwischen ist der Kulturbereich in Köln geprägt von Corona-konformen innovativen und kreativen Formaten: (Kopfhörer-)Konzerte ohne Singen und an

von Amelie Hauser Wir müssen bezahlbaren Wohnraum schaffen! Ein Satz, der jeder Person, die in der Großstadt lebt, nicht nur aus den Medien bekannt sein sollte. Doch nicht nur der Mangel an Wohnraum oder die immens hohen Wohnungsmieten erschweren den Einwohner*innen großer Städte das Leben, auch die Ateliersituation für freischaffende Künstler*innen und Kulturschaffende ist verbesserungswürdig. Auch wir als kulturelle Einrichtung der freien Kulturszene Kölns werden mit dieser Problematik des Öfteren konfrontiert. Deswegen haben wir uns dazu entschieden insbesondere jungen Künstler*innen, die gerade am Beginn ihrer Karriere stehen mit unserem Programm "Raum für