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Die Kölner Literaturzeitschrift - KLiteratur war vergangene Woche zu Gast beim SCE-Drink von szene kulturmanagement. Für alle die nicht dabei sein konnten oder jene, die sich nochmal etwas mehr mit der KLiteratur auseinandersetzen wollen, haben wir ein Interview mit Redakteurin Anna Pia geführt: Die Köpfe hinter der KLiteratur Was ist die Kölner Literaturzeitschrift? Die Kölner Literaturzeitschrift – KLiteratur ist ein werbefreies, vollfarbiges Literaturmagazin, das die Welt mit den Möglichkeiten betrachtet, die die Literatur bietet. Die KLiteratur verbindet eingesandte und redaktionell erarbeitete Texte von Lyrik über Prosa, Epik, Essay, bis hin zu Notiz und

von Janine Henn. "Bringe Dich aktiv als Führungskraft ins Gespräch oder ergreife Chancen zur Führung, wenn sie sich Dir bieten, also traue Dir Führung zu. Hab‘ Spaß daran, mache Fehler (und lerne aus ihnen). Und glaube nicht, dass Dich in dieser Position alle lieb haben." - Barbara Foerster, Leiterin des Kulturamts Köln Da sind sie – unsere Vorbilder im Leadership! Wir haben ein paar von Ihnen gefunden und durften ihnen unsere Fragen stellen.   Den Anfang unserer kleinen Interview-Reihe macht Barbara Foerster, die im Kulturamt unserer schönen Stadt Köln tätig ist. Wer von Euch

"Die Fotografie muss in Köln wieder neu und groß gedacht werden. Während in Berlin und Hamburg neue Fotomessen gefeiert werden und die Debatte um ein bundesdeutsches Fotoinstitut leider an Köln vorbeigeht, würde es dieser Stadt nun richtig gut stehen, eine Kunsthalle für Fotografie zu platzieren, die sich aktuellen, globalen Themen und Praxen widmet, kooperativ und kontinuierlich und: at large!" - Heide Häusler Jérôme Lenzen hat viele Fragen. Elf davon stellt er Kulturschaffenden in Köln. Das Besondere? Die Fragen bleiben identisch; die Befragten jedoch wechseln durch. Dieses Mal hat Jérôme seine Fragen

"Ich bin nach wie vor beeindruckt von allen Kulturschaffenden, die einfach durchgehalten haben, in dieser langen Corona-Durststrecke." - Selina Pfrüner Jérôme Lenzen hat viele Fragen. Elf davon stellt er Kulturschaffenden in Köln. Das Besondere? Die Fragen bleiben identisch; die Befragten jedoch wechseln durch. Dieses Mal har Jérôme seine Fragen Selina Pfrüner gestellt. Selina Pfrüner ist freischaffende Fotojournalistin und Fotokünstlerin und arbeitet in den Bereichen Portrait und Reportagen überregional / europaweit für Magazine & Corporate Publisher, Unternehmen, gemeinnützige Organisationen und als Fotodozentin an der FH Dortmund. In Auftragsarbeiten sowie freien künstlerischen Projekten liegt

"Die Kölner Kultur ist derart vielfältig – schwierig, sie auf ein bestimmtes Merkmal herunterzubrechen." - Jan Stangier Jérôme Lenzen hat viele Fragen. Elf davon stellt er Kulturschaffenden in Köln. Das Besondere? Die Fragen bleiben identisch; die Befragten jedoch wechseln durch. Heute spricht Jérôme mit Jan Stangier. Jan Stangier arbeitet als Referent für Marketing und Online-Kommunikation am Theater Bonn. Er engagiert sich als Vorstandsmitglied im Kulturforum Köln und ist Teil der Jury des Kurt-Hackenberg-Preises für politisches Theater. Darüber hinaus leitet er Seminare für das Heinz-Kühn-Bildungswerk Köln und lehrt am Kölner Institut für Kulturarbeit-

von Janine Henn. Nach meiner Erfahrung sind die populärsten Chefs auch nicht immer unbedingt die besten, so Drehbuchautor Ralf Husmann (im Podcast Lakonisch Elegant), der selbst Serienrollen wie Stromberg und Frau Jordan erschuf. Beide spielen eine Führungsperson, die jedoch kaum unterschiedlicher sein könnten. Die Bandbreite der Persönlichkeiten in Führungspositionen ist eben genauso groß wie die Vielfalt unserer menschlichen Spezies. Und ganz klar – nicht alle von Ihnen sollten diese Position innehaben. Wieso ungeeignete Personen trotzdem Unternehmen leiten? Nun zunächst einmal wissen sie nichts davon, dass sie ungeeignet sind. Bei einigen fällt vielleicht

Unser Ansatz ist es, Kunst wieder überraschend und für diverse Sparten zugänglicher zu machen. Das ist kurzum das, was wir mit der Lässez Faire erreichen wollen. - Martha Herfort, Art Director Lässez Faire Cologne Der individuelle Genuss von Kunst und Kultur ist meist mit einem gewissen Maß an Vorplanung verbunden: Allein die Auswahl eines Kulturevents bringt einiges an Zeit- und Energieaufwand mit sich: Zunächst muss das Genre des Kulturereignisses gewählt werden,   im nächsten Schritt eine gezielte Kultureinrichtung und je nach ausgewähltem Kulturort ein gesonderter Programmpunkt/ein gesondertes Angebot (z.B. wenn es mehrere

"Ich bewundere niemanden, aber in Köln gibt es zahlreiche gute und engagierte Kulturschaffende, besonders schätze ich die Arbeit von Jochen Heufelder." - Winfried Gellner Jérôme Lenzen hat viele Fragen. Elf davon stellt er Kulturschaffenden in Köln. Das Besondere? Die Fragen bleiben identisch; die Befragten jedoch wechseln durch. Dieses Mal spricht er mit Winfried Gellner. Winfried Gellner war von 1979 bis 2008 Referent im Kulturamt für Bildende Kunst u. Photographie, Literatur, Filme u. Neue Medien; heute ist er vor allem im Bereich der freien Theater tätig. Wofür steht die Kölner Kultur (respektive was ist

von Sebastian Pallach Vorbehalte gegen eine berufliche Tätigkeit im kulturellen Bereich Bei szene kulturmanagement gibt es immer wieder die Möglichkeit im Rahmen eines Praktikums in unseren Betrieb hineinzuschnuppern. Es ist uns dabei ein Anliegen unseren Praktikant*innen die Möglichkeit zu geben ihre Interessen sowie aktuelle Herausforderungen, Probleme und Hindernisse thematisieren zu können. Wie sieht etwa ihre individuelle und aktuelle Situation innerhalb der Kulturlandschaft aus? Sebastian Pallach ist derzeit Praktikant bei uns und erzählt über Zweifel, Vorurteile und Chancen, die während eines Studiums im Kunst- oder Kulturbereich auftreten. Hast Du Lust im Kulturbereich zu studieren? Aber